|
|
|
|
|
Besuch der Berliner-Kindl-Schultheiss-
Brauerei
Am Valentinstag, dem 14. Februar 2019, trafen sich 21 Mitglieder unserer Kameradschaft zur ersten Veranstaltung des Jahres 2019 in der Berliner-Kindl- Schultheiss-Brauerei, um an einer Führung mit anschließender Verkostung teilzunehmen.
Unter der fachkundigen, freundlichen und engagierten Leitung von Frau Rajah Krtschmarsch erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes, Bekanntes und Neues über die Bierherstellung am Standort Berlin, die Geschichte der jetzigen Brauerei und über den Gerstensaft an sich. Anschaulich erklärte sie die verschiedenen Produktionsschritte, reichte unterschiedlich stark geröstete Getreidekörner zum Probieren und Hopfen zum Schnuppern herum und erläuterte den Ablauf der Bierproduktion bei einem Rundgang.
Ein Spaziergang über das ausgedehnte Gelände der Brauerei, auf welchem die Lagerbehälter für Bier und palettenweise Leergutgebinde zu sehen waren, führte die Gruppe dann zur Flaschenabfüllanlage. Hier werden Kisten und Flaschen zunächst gereinigt, getrocknet und anschließend wieder befüllt, etikettiert und verkront. Danach werden die Flaschen erneut in Kisten gefüllt, in Gebinden zusammengestellt und palettiert. Dies alles erfolgt automatisiert. Mitarbeiter greifen nur dann ein, wenn ein Defekt auftritt oder der genormte Ablauf gestört ist.
Abschließend verkosteten die Teilnehmer jeweils drei Sorten der umfangreich angebotenen Biere und genossen dazu einen leckeren Kartoffelsalat mit Bockwürsten.
Der Vorsitzende Oberst a.D. Günter Werdermann überreichte Frau Krtschmarsch als Dank einen Wimpel unserer Kameradschaft. Er ließ es sich auch nicht nehmen, die Pausenglocke der Brauerei zu läuten.
Dank gebührt auch dem Organisator Stabsfeldwebel a.D. Roland Pietsch.
|
Der "Begrüßungsbär" der Brauerei
Frau Krtschmarsch informiert
Oberst a.D. Werdermann läutet die Glocke
Die Gruppe während der Begrüßung
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
nach oben
Vortrag "Wie die Russen ticken"
|
|
Am 13. März 2019 versammelten sich 50 Mitglieder und Angehörige
unserer Kameradschaft anlässlich eines Vortrages von Oberst a.D. Jörn Lehmann zum Thema „Wie die Russen
ticken“ im Unteroffizierheim des Bundeswehrkrankenhauses Berlin. Zuvor
zeichnete der Vorsitzende unserer Kameradschaft, Oberst a.D. Werdermann, vier
langjährige Mitglieder des Deutschen Bundeswehrverbandes aus: Für 60 Jahre
Mitgliedschaft Kapitänleutnant a.D. Horst Panwitt, für 50 Jahre Oberst a.D. Dr. Peter Röll sowie
Stabshauptmann a.D. Wolfgang Stahn und für 40 Jahre Fregattenkapitän a.D. Klaus Hatzenbühler.
Oberst a.D. Lehmann berichtete anschließend in einem mehr
als zweistündigen Vortrag ausführlich über seine Erfahrungen und Erlebnisse,
welche er während seines einjährigen Studiums an der Militärhochschule in
Moskau und während seines Aufenthaltes als Luftwaffen-Militärattaché in
Russland machte. Gewürzt mit vielen Anekdoten und einigen Filmbeiträgen,
erzeugte er einen Eindruck von der Perspektive Europas aus russischer Sicht, u.a.
gestützt auf verschiedene Ansichten der Weltkarte, insbesondere von Asien und
Europa. Es wurden sicherheitspolitische, gesellschaftliche und kulturelle
Aspekte besprochen. Eloquent, sachkundig und kurzweilig präsentiert, verging
die Zeit wie im Fluge. Bereichert wurde der Vortrag auch von Berichten über seine Aufgabe als OSZE-Kontrolleur. Im Anschluss beantwortete Oberst a.D. Lehmann noch
zahlreiche Fragen und kommentierte die Beiträge der Mitglieder unserer
Kameradschaft.
Abschließend dankte der Vorsitzende dem Vortragenden
herzlich und lud ihn für einen weiteren Vortrag ein. Auch dem Organisator,
Kamerad Oberstabsfeldwebel d.R. Schröder, dankte er für dessen Engagement bei
der Vor- und Nachbereitung der Vortragsveranstaltung.
|
Vorsitzender (re) und Vortragender (li)
KL a.D. Panwitt und Tochter
Oberst a.D. Dr. Röll und FK a.D. Hatzenbühler
SH a.D. Stahn und Oberst a.D. Werdermann
Der Vortragende Oberst a.D. Lehmann
in seinem Element
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
nach oben
| |
|
|
|
|
|
Besuch des Europäischen Parlaments und einer Begegnungsstätte
|
|
In der Zeit vom 25.-27.03.19 besuchten drei Mitglieder
unserer Kameradschaft im Rahmen einer größeren Reisegruppe auf Einladung des
EVP-Abgeordneten Joachim Zeller das Europäische Parlament in Strasbourg und die
Kriegsgräber- und Begegnungsstätte Albert Schweitzer in Niederbronn-les-Bains.
Während einer Stadtführung lernten sie Teile der historischen Altstadt und des Straßburger
Liebfrauenmünsters, der Cathédrale Notre-Dame, kennen.
Die Besucher nahmen an
einer Plenarsitzung teil und erfuhren in einem Gespräch mit dem Besucherdienst
viel über die Arbeitsweise und aktuellen Inhalte der Arbeit des Europäischen
Parlaments, welches in Strasbourg und in Brüssel disloziert ist. Herr Zeller
stellte danach seine vielfältigen Tätigkeiten im Parlament und seinen
Ausschüssen dar und stand anschließend den Teilnehmern Rede und Antwort. Die
laufende Legislatur endet mit den für Ende Mai angesetzten Europawahlen.
Die
Busreise war gut organisiert und endete planmäßig nachts. Die Teilnehmer
dankten abschließend dem Organisationsteam um Herrn Golodni für seine
Betreuung. Es war eine sehr informative und erlebnisreiche Reise.
|
Straßburger Münster
Europaparlament
MdEP Joachim Zeller
Begegnungsstätte Albert Schweitzer
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
nach oben
Besuch der Seelower Höhen
|
|
Herr Holland vom Verein der Gedenkstätte Seelower Höhen
begrüßte 24 Mitglieder und Angehörige unserer Kameradschaft am 10.04.19 zu
einem Besuch der Gedenkstätte Seelower Höhen.
Die Teilnehmer erfuhren zunächst vom Rückgang der
Besucherzahlen insbesondere bei jungen Leuten und getroffene Gegenmaßnahmen,
die das Interesse an einem Besuch dieser Gedenkstätte über die größte Schlacht des
II. Weltkrieges an der Oder wieder erwecken sollen. Auch das Konzept soll von
der einseitig russischen Version in eine auch die deutsche Seite berücksichtigende
geändert werden.
Nach einem Gang über den zweiteiligen Soldatenfriedhof wurde
in groben Zügen die Lage vor Ort von Januar bis April 1945 dargestellt. Mit
überwältigendem Blick ins Gelände konnte sich jeder Teilnehmer einen Eindruck
von dem enormen taktischen Vorteil, den dieses dem Verteidiger bot,
überzeugen. An einigen Beispielen wurde der Verlauf der Kampfhandlungen kurz
besprochen.
Anschließend besichtigten die Besucher die ausgestellte
russische Technik, zu der detaillierte Erläuterungen gegeben wurden.
Die Veranstaltung endete mit einem kurzen Film im Kino des
Museums zum Verlauf der Schlacht, welche seit Ende Januar 1945 vorbereitet wurde und
in der Zeit vom 16. Bis 20. April 1945 ihren Höhepunkt erreichte, mit dem
bekannten Resultat. Danach konnten die Besucher sich noch im Museum umsehen und
Erinnerungsstücke erwerben.
In Vertretung des Vorsitzenden übergab Kamerad Hauptmann a.D.
Petzold die Urkunde und Anstecknadel für 50-jährige Mitgliedschaft im DBwV an
Oberstleutnant a.D. Gerd Prokoph, der sich sichtlich darüber freute.
Die Teilnehmer dankten abschließend Kamerad Oberstleutnant
a.D. Bürgelt und seiner Frau für die Organisation und reibungslose Durchführung.
|
Herr Holland Denkmal Sowjetsoldat
Gedenkstätte mit Museum Seelower Höhen
Auf dem Soldatenfriedhof
Übergabe des Wimpels als Dank an Herrn Holland
Auszeichnung für OTL a.D. Prokoph (re.)
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
nach oben
Ehrungen anl. einer Vorstandssitzung
Am 9. Mai trafen sich neun der 17 Vorstandsmitglieder zu einer Sitzung im Casino der Julius-Leber-Kaserne. Nach Abschluss der Sitzung nahm der stellvertretende Vorsitzende unserer Kameradschaft, Hauptgefreiter d.R. Dr.-Ing Fabian Lenzen, folgende Ehrungen vor:
Für 60-jährige Mitgliedschaft erhielten Oberstleutnant a.D. Uwe Peters und Oberstleutnant a.D. Klaus Rosenow, für 50-jährige Mitgliedschaft Oberstleutnant a.D. Julius Schantz ihre Treueurkunden und die dazugehörigen Anstecknadeln.
Die Ausgezeichneten bedankten sich mit persönlichen Worten herzlich dafür und wünschten der Kameradschaft und dem Verein weiterhin viel Erfolg in der Verbandsarbeit.
nach oben
|
Oberstleutnante a.D. Peters und Rosenow
Oberstleutnant a.D. Schantz
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
Historische Führung durch den Museumspark Rüdersdorf
Am 22. Mai trafen sich 20 Mitglieder und Angehörige unserer
Kameradschaft, um sich im Museumspark Rüdersdorf über die Geschichte des Berg-
und Kalkwerks zu informieren. Der Gästeführer Herr Harald Stapf verstand es,
die Besucher durch seine offene, zugängliche und immer freundliche Art in die
Zeit des Abbaus des Kalksteins und der Erfindung der Kalksteinbrennerei im 18.
Jahrhundert zurück zu versetzen und die Entwicklungen bis heute darzustellen.
Während eines Rundganges über einen Teil des 17 Hektar großen
Geländes konnten die Besucher trotz des ungemütlichen Wetters die Bauwerke und
Arbeitsstätten wie zum Beispiel die Rumford- und Kammeröfen, das
Bohlenbinderhaus und die Schachtofenbatterie, die „Kathedrale des Kalks“,
bestaunen. Von einer Aussichtsplattform aus war ein Blick in den noch immer
aktiven Tagebau möglich, wobei der Arbeitsablauf von der Sprengung über die
Verladung auf 100-Tonner, die Zerkleinerung und den Abtransport des Kalksteines
auf Förderbändern bis zur Herstellung von Zement dargestellt wurde.
Nach knapp 3 Stunden endete die Führung am Café des
Museumsdorfs, welches sich im Magazingebäude befindet. Der Organisator der
Veranstaltung, Major d.R. Küster, überreichte als Anerkennung den Wimpel
unserer Kameradschaft an Herrn Stapf und bedankte sich für die mit
hervorragendem Fachwissen erlebte Führung. Anschließend wärmten sich die
Teilnehmer im Café bei Forelle, Kartoffelsuppe oder Bauernfrühstück auf, ehe
sie die Heimreise antraten.
|
Blick in den Tagebau
Der Rohstoff Kalksandstein
Die "Kathedrale des Kalks"
Danksagung an Herrn Stapf
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
nach oben
Radtour vom Wannsee zur Alten Meierei
am Jungfernsee
Am 19.06. trafen sich 7 Fahrradfahrer der Kameradschaft zu
einer Radtour. Sie startete trotz großer Hitze am Fähranleger der BVG in Kladow
und endete in der Alten Meierei nahe Schloss Cecilienhof am Jungfernsee.
Das
erste Ziel war Dr. Fränkel’s Landhausgarten, ein Kleinod am Ufer der Havel mit
terrassenförmig angelegter Nutz- und Ziergartenanlage, einem Alpinum und einer -
leider geschlossenen - Restauration.
Weiter ging es zum Schlosspark Sacrow, wo
die Heilandskirche zur Besichtigung geöffnet war.
Über einen schattigen Waldweg
erreichte die Gruppe eine Stelle am Jungfernsee, an der junge Bäume gepflanzt worden
waren. Die Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, diese zu wässern.
Nach dieser
guten Tat wurde der Anstieg vor Krampnitz bewältigt und die Gruppe erreichte in
zügiger Fahrt die ehemalige Schiffskontrollstelle am Jungfernsee.
An der Alten
Meierei endete die Tour nach insgesamt 18 km. Auf schattigen Sitzbänken
genossen die Teilnehmer das dort gebraute naturtrübe Bier und stärkten sich,
ehe sie die Heimreise individuell antraten.
nach oben
|
Rosengarten in Dr. Fränkel'S Garten
Action: Wässern der jungen Bäume
Die Radler an der Alten Meierei
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
Besuch des Bunkermuseums Fuchsbau in Fürstenwalde
Am 21.08.2019 besuchten Kameraden und Gäste der KERH Berlin WEST
das Bunkermuseum „Fuchsbau ZGS 14“ in der Nähe von Fürstenwalde.
Während
der sehr interessanten Führung durch den ehemaligen Zentralen
Gefechtsstand der LSK/LV der NVA wurde unserer Gruppe ein umfassendes
Bild über den Aufbau und die Funktion sowie die Geschichte des Bunkers
vermittelt.
Die Teilnehmer erhielten auch Einblicke in den täglichen Dienst in dieser
Anlage, über den sehr bildlich erzählt wurde und so manche Anekdote wurde zum Besten gegeben.
Ein
Besuch in diesem Museum, welches durch einen kleinen Verein betrieben
wird, ist sehr zu empfehlen und ich denke, so mancher wird diesen Ort
wieder besuchen.
nach oben
|
Die Teilnehmer vor dem Museum
Die Fernmeldezentrale
ABC-Abwehrausrüstung
Autor: R. Schröder
Oberstabsfeldwebel a.D.
|
Tagesausflug Spreewälder Landpartie von Lübben nach Lübbenau
Nach einer längeren Anreise trafen am 4. September 13 Mitglieder und Angehörige unserer Kameradschaft am Ausgangspunkt der Spreewaldtour, die von der Familie Brodack durchgeführt wurde, am Ortsrand von Lübben ein.
Während einer ca. 1-stündigen Kremserfahrt genossen die Teilnehmer bei sommerlichem Wetter nicht nur die wunderbare herbstliche Landschaft, sondern auch ein Spreewald-Frühstück mit leckeren Spreewaldgurken, Schmalz- und Leberwurststullen und alkoholischen sowie alkoholfreien Getränken.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof "Hofstube" in Alt Zauche ging es weiter zum Kahnhafen. Dort startete unsere Kahnfahrt durch den Erlen-Hochwald, der durch seine Ursprünglichkeit, Naturbelassenheit, Einsamkeit und Ruhe eine ganz eigene Stimmung aufkommen ließ. Gewürzt wurden die Eindrücke durch detaillierte Erläuterungen des Kahnsteuerers, der sein Rudel perfekt bediente. Es begegneten uns nur wenige Paddler.
Nach einer Pause im traditionellen Gasthof Wotschofska passierten wir Lehde, wo es wieder etwas betriebsamer zuging, und erreichten nach gut drei Stunden den Haupthafen in Lübbenau.
Wir dankten Herrn Brodack herzlich für die gute Betreuung während des gesamten Ausfluges und wünschten ihm eine sichere Rückkehr in seinen Heimathafen.
Ein Spaziergang durch den Ort zum Bahnhof Lübbenau beendete den Ausflug.
Die Organisation durch das Ehepaar Regenbrecht war wie immer perfekt. Danke!
nach oben
|
Auf dem Kremser
Verpflegungsaufnahme im Gasthof "Hofstube"
Kahnanlegestelle Alt Zauche
Idyllischer Erlen-Hochwald
Unterwegs auf dem Spreewaldkahn
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
Besuch des Sportforums und des Olympiastützpunkts
Am 25.10.19 trafen sich 14 Angehörige unserer Kameradschaft zu
einer Besichtigung an der Konrad-Wolf-Straße in Hohenschönhausen. Während der
knapp 3-stündigen Führung über das riesige Areal, welche durch Rainer Patschinski
ehrenamtlich und mit viel Insiderwissen lebhaft und fundiert durchgeführt
wurde, erfuhren die Teilnehmer Hintergründe und Fakten zur Entstehung und
Nutzung der Anlage damals und heute.
Der Komplex wurde ab Anfang der 1950er
Jahre errichtet und besteht heute aus dem Olympiastützpunkt und mehreren
Hallenkomplexen und Spezialhallen für u.a. Eisschnelllauf, Schwimmen,
Beachvolleyball, Bogenschießen, Werfer, Handball (Füchse Berlin) und Eishockey (Eisbären Berlin). Daneben
sind auf dem Gelände Freianlagen für Skater, Leichtathletik und Bogenschießen
sowie die Senatsverwaltung für Sport, die Eliteschule für Sport und ein Schul-
und Leistungszentrum untergebracht.
Besonders beeindruckt waren die
Teilnehmer über den hohen technischen Standard und die gute Instandhaltung der
Anlagen. Als Dank für die kurzweilige Führung überreichte der Vorsitzende,
Oberst a.D. Werdermann, einen Wimpel
unserer Kameradschaft an Herrn Patschinski.
Mit einem gemeinsamen Schnitzelessen klang der Nachmittag aus,
nicht ohne die Gelegenheit genutzt zu haben, mit René Bielke, dem ehemaligen DDR-Nationaltorhüter
(genannt „Der Hexer“) und heutigen Trainer bei den Eisbären Berlin sowie weiteren
Angehörigen des Vereins gesprochen zu haben.
nach oben
|
Die Teilnehmer vor Beginn der Führung
Herr Patschinski im Hallenkomplex Fechten, Judo, Volleyball
Der Strömungskanal für Schwimmer
Gespräch mit René Bielke
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
Kameradschaftsabend
Am 28.11. folgten 37 Angehörige der Kameradschaft und
fünf Gäste der Einladung des Vorsitzenden zum diesjährigen Kameradschaftsabend im Casino der Julius-Leber-Kaserne.
Oberst a.D. Werdermann begrüßte u.A. OSF d.R. Reiche vom Landesvorstand Ost, H
a.D. Braun, stv. Vorsitzender Ehemalige im LV Ost, H Zergiebel, Vorsitzender
der StOKa JLK und Herrn Ziegler, Geschäftsführer des DBwV.
Nach einem Totengedenken wurden folgende Ehrungen vorgenommen: O a.D.
Markurt wurde für 60jährige und OSF a.D. Weis sowie OG d.R. Klein für jeweils
25jährige Mitgliedschaft im DBwV ausgezeichnet. Anschließend erhielten OSF a.D.
Pietsch die goldene, OSF a.D. Schröder und SH a.D. Saebel die bronzene
Ehrennadel des DBwV.
Im Laufe des Jahres 2019 sammelten die Vorstandsmitglieder
Uta und Hans-Georg Regenbrecht anlässlich der durch die Kameradschaft
durchgeführten Veranstaltungen und Vorstandssitzungen wieder eine große Summe
an Spenden. Diese Aktion begann im Jahr 2014 wird seitdem regelmäßig durchgeführt. Bisher kamen u.A. das Soldatenhilfswerk, das Bundeswehrsozialwerk und die "Arche" in den Genuss einer finanziellen Unterstützung. Die diesjährige Spende, einen Scheck in Höhe von 800€, erhielt Frau
HF Stefanie Küsters, die Botschafterin der Stiftung „Hilfe für Bundeswehrkinder
in Not“, aus den Händen des Vorsitzenden. Sie zeigte sich sehr erfreut und
dankbar und versicherte, dass jeder Cent bei den Bedürftigen ankomme. Weitere
Informationen zur Stiftung erhalten Sie über folgende Website:
http://www.bundeswehrkinder.de
Nach diesem formellen Teil genossen die Teilnehmer ein
üppiges Abendessen und führten angeregte Gespräche. Der Abend klang harmonisch aus.
nach oben
|
Langjährige Mitgliedschaft: O a.D. Markurt (3. v.r.),
OSF a.D. Weis (4. v.r.), OG d.R. Klein (2. v.l.)
Verdienste: Ehrennadel Gold für OSF a.D. Pietsch (3. v.l.), Bronze OSF a.D. Schröder (2. v.r.), SH a.D. Saebel (3. v.r.)
Spendenscheck für Stiftung
"Hilfe für Bundeswehrkinder in Not" an HF Küsters
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
|
Dämmerschoppen der Standortkameradschaft Julius-Leber-Kaserne Berlin
Am Mittwoch, den 11.Dezember 2019 hatte die Standortkameradschaft Berlin zum Dämmerschoppen in das Casino der Julius-Leber-Kaserne eingeladen.
Von unserer Kameradschaft nahmen 12 Kameraden teil. Der StoKa-Vorsitzende, Hptm Ingo Zergiebel, begrüßte die Teilnehmer und berichtete über die Arbeit des Vorstandes der StoKa im Jahr 2019. Anschließend nahm der Bezirksvorsitzende Berlin/Brandenburg, SF a.D. u. OSF d.R. Frank-Udo Reiche, Auszeichnungen von verdienten Kameraden des Standortes Berlin vor.
Darunter waren die Kameraden SF a.D. Thomas Häußermann, Standortbeauftragter im Bezirk Berlin/Brandenburg, und Fw d.R. Klaus Höcker, die beide Mitglieder unserer Kameradschaft sind. Sie erhielten die Verdienstnadel des DBwV in Bronze.
Nach dem offiziellen Teil genossen die Teilnehmer ein umfangreiches Essen und führten anschließend untereinander einen anregenden Erfahrungsaustausch durch.
Autor: S. Petzold
Hauptmann a.D.
nach oben
|
|
|