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Nachrichten 2010 - 2019


Berlin: Besuch der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei

Berlin: Vortrag "Wie die Russen ticken"

Strasbourg: Besuch des Europäischen Parlaments und einer Begegnungsstätte

Seelow: Besuch der Seelower Höhen

Berlin: Ehrungen anl. einer Vorstandssitzung

Rüdersdorf: Historische Führung durch den Museumspark Rüdersdorf

Kladow-Potsdam: Radtour vom Wannsee zur Alten Meierei am Jungfernsee

Fürstenwalde: Besuch des Bunkermuseums Fuchsbau

Spreewald: Tagesausflug Spreewälder Landpartie von Lübben nach Lübbenau

Berlin: Besuch des Sportforums Berlin

Berlin: Kameradschaftsabend

Berlin: Dämmerschoppen der Standortkameradschaft Julius-Leber-Kaserne Berlin


 

 

 

Besuch der Berliner-Kindl-Schultheiss-

Brauerei

 

Am Valentinstag, dem 14. Februar 2019, trafen sich 21 Mitglieder unserer Kameradschaft zur ersten Veranstaltung des Jahres 2019 in der Berliner-Kindl- Schultheiss-Brauerei, um an einer Führung mit anschließender Verkostung teilzunehmen.

Unter der fachkundigen, freundlichen und engagierten Leitung von Frau Rajah Krtschmarsch erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes, Bekanntes und Neues über die Bierherstellung am Standort Berlin, die Geschichte der jetzigen Brauerei und über den Gerstensaft an sich. Anschaulich erklärte sie die verschiedenen Produktionsschritte, reichte unterschiedlich stark geröstete Getreidekörner zum Probieren und Hopfen zum Schnuppern herum und erläuterte den Ablauf der Bierproduktion bei einem Rundgang.

Ein Spaziergang über das ausgedehnte Gelände der Brauerei, auf welchem die Lagerbehälter für Bier und palettenweise Leergutgebinde zu sehen waren, führte die Gruppe dann zur Flaschenabfüllanlage. Hier werden Kisten und Flaschen zunächst gereinigt, getrocknet und anschließend wieder befüllt, etikettiert und verkront. Danach werden die Flaschen erneut in Kisten gefüllt, in Gebinden zusammengestellt und palettiert. Dies alles erfolgt automatisiert. Mitarbeiter greifen nur dann ein, wenn ein Defekt auftritt oder der genormte Ablauf gestört ist.

Abschließend verkosteten die Teilnehmer jeweils drei Sorten der umfangreich angebotenen Biere und genossen dazu einen leckeren Kartoffelsalat mit Bockwürsten.

Der Vorsitzende Oberst a.D. Günter Werdermann überreichte Frau Krtschmarsch als Dank einen Wimpel unserer Kameradschaft. Er ließ es sich auch nicht nehmen, die Pausenglocke der Brauerei zu läuten.

Dank gebührt auch dem Organisator Stabsfeldwebel a.D. Roland Pietsch.

 

 

 

Der "Begrüßungsbär" der Brauerei

Frau Krtschmarsch informiert

Oberst a.D. Werdermann läutet die Glocke

Die Gruppe während der Begrüßung

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

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Vortrag "Wie die Russen ticken"

 

 

Am 13. März 2019 versammelten sich 50 Mitglieder und Angehörige unserer Kameradschaft anlässlich eines Vortrages von Oberst a.D. Jörn Lehmann zum Thema   „Wie die Russen ticken“ im Unteroffizierheim des Bundeswehrkrankenhauses Berlin. Zuvor zeichnete der Vorsitzende unserer Kameradschaft, Oberst a.D. Werdermann, vier langjährige Mitglieder des Deutschen Bundeswehrverbandes aus: Für 60 Jahre Mitgliedschaft Kapitänleutnant a.D. Horst Panwitt, für 50 Jahre Oberst a.D. Dr. Peter Röll sowie Stabshauptmann a.D. Wolfgang Stahn und für 40 Jahre Fregattenkapitän a.D. Klaus Hatzenbühler.

Oberst a.D. Lehmann berichtete anschließend in einem mehr als zweistündigen Vortrag ausführlich über seine Erfahrungen und Erlebnisse, welche er während seines einjährigen Studiums an der Militärhochschule in Moskau und während seines Aufenthaltes als Luftwaffen-Militärattaché in Russland machte. Gewürzt mit vielen Anekdoten und einigen Filmbeiträgen, erzeugte er einen Eindruck von der Perspektive Europas aus russischer Sicht, u.a. gestützt auf verschiedene Ansichten der Weltkarte, insbesondere von Asien und Europa. Es wurden sicherheitspolitische, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte besprochen. Eloquent, sachkundig und kurzweilig präsentiert, verging die Zeit wie im Fluge. Bereichert wurde der Vortrag auch von Berichten über seine Aufgabe als OSZE-Kontrolleur. Im Anschluss beantwortete Oberst a.D. Lehmann noch zahlreiche Fragen und kommentierte die Beiträge der Mitglieder unserer Kameradschaft.

Abschließend dankte der Vorsitzende dem Vortragenden herzlich und lud ihn für einen weiteren Vortrag ein. Auch dem Organisator, Kamerad Oberstabsfeldwebel d.R. Schröder, dankte er für dessen Engagement bei der Vor- und Nachbereitung der Vortragsveranstaltung.

 

 

 

Vorsitzender (re) und Vortragender (li)

KL a.D. Panwitt und Tochter

Oberst a.D. Dr. Röll und FK a.D. Hatzenbühler

SH a.D. Stahn und Oberst a.D. Werdermann

Der Vortragende Oberst a.D. Lehmann 

in seinem Element

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

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Besuch des Europäischen Parlaments und einer Begegnungsstätte

 

 

In der Zeit vom 25.-27.03.19 besuchten drei Mitglieder unserer Kameradschaft im Rahmen einer größeren Reisegruppe auf Einladung des EVP-Abgeordneten Joachim Zeller das Europäische Parlament in Strasbourg und die Kriegsgräber- und Begegnungsstätte Albert Schweitzer in Niederbronn-les-Bains.

Während einer Stadtführung lernten sie Teile der historischen Altstadt und des Straßburger Liebfrauenmünsters, der Cathédrale Notre-Dame, kennen.

Die Besucher nahmen an einer Plenarsitzung teil und erfuhren in einem Gespräch mit dem Besucherdienst viel über die Arbeitsweise und aktuellen Inhalte der Arbeit des Europäischen Parlaments, welches in Strasbourg und in Brüssel disloziert ist. Herr Zeller stellte danach seine vielfältigen Tätigkeiten im Parlament und seinen Ausschüssen dar und stand anschließend den Teilnehmern Rede und Antwort. Die laufende Legislatur endet mit den für Ende Mai angesetzten Europawahlen.

Die Busreise war gut organisiert und endete planmäßig nachts. Die Teilnehmer dankten abschließend dem Organisationsteam um Herrn Golodni für seine Betreuung. Es war eine sehr informative und erlebnisreiche Reise. 

 

 

 

Straßburger Münster

Europaparlament

MdEP Joachim Zeller

Begegnungsstätte Albert Schweitzer

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

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Besuch der Seelower Höhen

 

 

Herr Holland vom Verein der Gedenkstätte Seelower Höhen begrüßte 24 Mitglieder und Angehörige unserer Kameradschaft am 10.04.19 zu einem Besuch der Gedenkstätte Seelower Höhen.

Die Teilnehmer erfuhren zunächst vom Rückgang der Besucherzahlen insbesondere bei jungen Leuten und getroffene Gegenmaßnahmen, die das Interesse an einem Besuch dieser Gedenkstätte über die größte Schlacht des II. Weltkrieges an der Oder wieder erwecken sollen. Auch das Konzept soll von der einseitig russischen Version in eine auch die deutsche Seite berücksichtigende geändert werden.

Nach einem Gang über den zweiteiligen Soldatenfriedhof wurde in groben Zügen die Lage vor Ort von Januar bis April 1945 dargestellt. Mit überwältigendem Blick ins Gelände konnte sich jeder Teilnehmer einen Eindruck von dem enormen taktischen Vorteil, den dieses dem Verteidiger bot, überzeugen. An einigen Beispielen wurde der Verlauf der Kampfhandlungen kurz besprochen.

Anschließend besichtigten die Besucher die ausgestellte russische Technik, zu der detaillierte Erläuterungen gegeben wurden.

Die Veranstaltung endete mit einem kurzen Film im Kino des Museums zum Verlauf der Schlacht, welche seit Ende Januar 1945 vorbereitet wurde und in der Zeit vom 16. Bis 20. April 1945 ihren Höhepunkt erreichte, mit dem bekannten Resultat. Danach konnten die Besucher sich noch im Museum umsehen und Erinnerungsstücke erwerben.

In Vertretung des Vorsitzenden übergab Kamerad Hauptmann a.D. Petzold die Urkunde und Anstecknadel für 50-jährige Mitgliedschaft im DBwV an Oberstleutnant a.D. Gerd Prokoph, der sich sichtlich darüber freute.

Die Teilnehmer dankten abschließend Kamerad Oberstleutnant a.D. Bürgelt und seiner Frau für die Organisation und reibungslose Durchführung.

 

 

 

 

Herr Holland               Denkmal Sowjetsoldat

Gedenkstätte mit Museum Seelower Höhen

Auf dem Soldatenfriedhof

Übergabe des Wimpels als Dank an Herrn Holland

Auszeichnung für OTL a.D. Prokoph (re.)

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

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Ehrungen anl. einer Vorstandssitzung

Am 9. Mai trafen sich neun der 17 Vorstandsmitglieder zu einer Sitzung im Casino der Julius-Leber-Kaserne. Nach Abschluss der Sitzung nahm der stellvertretende Vorsitzende unserer Kameradschaft, Hauptgefreiter d.R. Dr.-Ing Fabian Lenzen, folgende Ehrungen vor:

Für 60-jährige Mitgliedschaft erhielten Oberstleutnant a.D. Uwe Peters und Oberstleutnant a.D. Klaus Rosenow, für 50-jährige Mitgliedschaft Oberstleutnant a.D. Julius Schantz ihre Treueurkunden und die dazugehörigen Anstecknadeln.

Die Ausgezeichneten bedankten sich mit persönlichen Worten herzlich dafür und wünschten der Kameradschaft und dem Verein weiterhin viel Erfolg in der Verbandsarbeit.

 

 

 

 

 

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Oberstleutnante a.D. Peters und Rosenow

Oberstleutnant a.D. Schantz

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

 

Historische Führung durch den Museumspark Rüdersdorf

Am 22. Mai trafen sich 20 Mitglieder und Angehörige unserer Kameradschaft, um sich im Museumspark Rüdersdorf über die Geschichte des Berg- und Kalkwerks zu informieren. Der Gästeführer Herr Harald Stapf verstand es, die Besucher durch seine offene, zugängliche und immer freundliche Art in die Zeit des Abbaus des Kalksteins und der Erfindung der Kalksteinbrennerei im 18. Jahrhundert zurück zu versetzen und die Entwicklungen bis heute darzustellen.

Während eines Rundganges über einen Teil des 17 Hektar großen Geländes konnten die Besucher trotz des ungemütlichen Wetters die Bauwerke und Arbeitsstätten wie zum Beispiel die Rumford- und Kammeröfen, das Bohlenbinderhaus und die Schachtofenbatterie, die „Kathedrale des Kalks“, bestaunen. Von einer Aussichtsplattform aus war ein Blick in den noch immer aktiven Tagebau möglich, wobei der Arbeitsablauf von der Sprengung über die Verladung auf 100-Tonner, die Zerkleinerung und den Abtransport des Kalksteines auf Förderbändern bis zur Herstellung von Zement dargestellt wurde.

Nach knapp 3 Stunden endete die Führung am Café des Museumsdorfs, welches sich im Magazingebäude befindet. Der Organisator der Veranstaltung, Major d.R. Küster, überreichte als Anerkennung den Wimpel unserer Kameradschaft an Herrn Stapf und bedankte sich für die mit hervorragendem Fachwissen erlebte Führung. Anschließend wärmten sich die Teilnehmer im Café bei Forelle, Kartoffelsuppe oder Bauernfrühstück auf, ehe sie die Heimreise antraten.

 

 

 

 

Blick in den Tagebau

Der Rohstoff Kalksandstein

Die "Kathedrale des Kalks"

Danksagung an Herrn Stapf

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

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Radtour vom Wannsee zur Alten Meierei

am Jungfernsee

Am 19.06. trafen sich 7 Fahrradfahrer der Kameradschaft zu einer Radtour. Sie startete trotz großer Hitze am Fähranleger der BVG in Kladow und endete in der Alten Meierei nahe Schloss Cecilienhof am Jungfernsee.

Das erste Ziel war Dr. Fränkel’s Landhausgarten, ein Kleinod am Ufer der Havel mit terrassenförmig angelegter Nutz- und Ziergartenanlage, einem Alpinum und einer - leider geschlossenen - Restauration.

Weiter ging es zum Schlosspark Sacrow, wo die Heilandskirche zur Besichtigung geöffnet war.

Über einen schattigen Waldweg erreichte die Gruppe eine Stelle am Jungfernsee, an der junge Bäume gepflanzt worden waren. Die Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, diese zu wässern.

Nach dieser guten Tat wurde der Anstieg vor Krampnitz bewältigt und die Gruppe erreichte in zügiger Fahrt die ehemalige Schiffskontrollstelle am Jungfernsee.

An der Alten Meierei endete die Tour nach insgesamt 18 km. Auf schattigen Sitzbänken genossen die Teilnehmer das dort gebraute naturtrübe Bier und stärkten sich, ehe sie die Heimreise individuell antraten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Rosengarten in Dr. Fränkel'S Garten

Action: Wässern der jungen Bäume

Die Radler an der Alten Meierei

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

 

Besuch des Bunkermuseums Fuchsbau in Fürstenwalde

 

Am 21.08.2019 besuchten Kameraden und Gäste der KERH Berlin WEST das Bunkermuseum „Fuchsbau ZGS 14“ in der Nähe von Fürstenwalde.

Während der sehr interessanten Führung durch den ehemaligen Zentralen Gefechtsstand der LSK/LV der NVA wurde unserer Gruppe ein umfassendes Bild über den Aufbau und die Funktion sowie die Geschichte des Bunkers vermittelt.

Die Teilnehmer erhielten auch Einblicke in den täglichen Dienst in dieser Anlage, über den sehr bildlich erzählt wurde und so manche Anekdote wurde zum Besten gegeben.

Ein Besuch in diesem Museum, welches durch einen kleinen Verein betrieben wird, ist sehr zu empfehlen und ich denke, so mancher wird diesen Ort wieder besuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Teilnehmer vor dem Museum

Die Fernmeldezentrale

ABC-Abwehrausrüstung

Autor: R. Schröder

Oberstabsfeldwebel a.D.

 

 

Tagesausflug Spreewälder Landpartie von Lübben nach Lübbenau

Nach einer längeren Anreise trafen am 4. September 13 Mitglieder und Angehörige unserer Kameradschaft am Ausgangspunkt der Spreewaldtour, die von der Familie Brodack durchgeführt wurde, am Ortsrand von Lübben ein.  

Während einer ca. 1-stündigen Kremserfahrt  genossen die Teilnehmer bei sommerlichem Wetter nicht nur die wunderbare herbstliche Landschaft, sondern auch ein Spreewald-Frühstück mit leckeren Spreewaldgurken, Schmalz- und Leberwurststullen und alkoholischen sowie alkoholfreien Getränken.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof "Hofstube" in Alt Zauche ging es weiter zum Kahnhafen. Dort startete unsere Kahnfahrt durch den Erlen-Hochwald, der durch seine Ursprünglichkeit, Naturbelassenheit, Einsamkeit und Ruhe eine ganz eigene Stimmung aufkommen ließ. Gewürzt wurden die Eindrücke durch detaillierte Erläuterungen des Kahnsteuerers, der sein Rudel perfekt bediente. Es begegneten uns nur wenige Paddler.

Nach einer Pause im traditionellen Gasthof Wotschofska passierten wir Lehde, wo es wieder etwas betriebsamer zuging, und erreichten nach gut drei Stunden den Haupthafen in Lübbenau. 

Wir dankten Herrn Brodack herzlich für die gute Betreuung während des gesamten Ausfluges und wünschten ihm eine sichere Rückkehr in seinen Heimathafen.

Ein Spaziergang durch den Ort zum Bahnhof Lübbenau beendete den Ausflug.

Die Organisation durch das Ehepaar Regenbrecht war wie immer perfekt. Danke!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auf dem Kremser

Verpflegungsaufnahme im Gasthof "Hofstube"

Kahnanlegestelle Alt Zauche

Idyllischer Erlen-Hochwald

Unterwegs auf dem Spreewaldkahn

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

 

 

Besuch des Sportforums und des Olympiastützpunkts

 

Am 25.10.19 trafen sich 14 Angehörige unserer Kameradschaft zu einer Besichtigung an der Konrad-Wolf-Straße in Hohenschönhausen. Während der knapp 3-stündigen Führung über das riesige Areal, welche durch Rainer Patschinski ehrenamtlich und mit viel Insiderwissen lebhaft und fundiert durchgeführt wurde, erfuhren die Teilnehmer Hintergründe und Fakten zur Entstehung und Nutzung der Anlage damals und heute.

Der Komplex wurde ab Anfang der 1950er Jahre errichtet und besteht heute aus dem Olympiastützpunkt und mehreren Hallenkomplexen und Spezialhallen für u.a. Eisschnelllauf, Schwimmen, Beachvolleyball, Bogenschießen, Werfer, Handball (Füchse Berlin) und Eishockey (Eisbären Berlin). Daneben sind auf dem Gelände Freianlagen für Skater, Leichtathletik und Bogenschießen sowie die Senatsverwaltung für Sport, die Eliteschule für Sport und ein Schul- und Leistungszentrum untergebracht.

Besonders beeindruckt waren die Teilnehmer über den hohen technischen Standard und die gute Instandhaltung der Anlagen. Als Dank für die kurzweilige Führung überreichte der Vorsitzende, Oberst a.D. Werdermann, einen  Wimpel unserer Kameradschaft an Herrn Patschinski.

Mit einem gemeinsamen Schnitzelessen klang der Nachmittag aus, nicht ohne die Gelegenheit genutzt zu haben, mit René Bielke, dem ehemaligen DDR-Nationaltorhüter (genannt „Der Hexer“) und heutigen Trainer bei den Eisbären Berlin sowie weiteren Angehörigen des Vereins gesprochen zu haben.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Teilnehmer vor Beginn der Führung

Herr Patschinski im Hallenkomplex Fechten, Judo, Volleyball

Der Strömungskanal für Schwimmer

 

Gespräch mit René Bielke

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

 

Kameradschaftsabend

 

Am 28.11. folgten 37 Angehörige der Kameradschaft und fünf Gäste der Einladung des Vorsitzenden zum diesjährigen Kameradschaftsabend im Casino der Julius-Leber-Kaserne. Oberst a.D. Werdermann begrüßte u.A. OSF d.R. Reiche vom Landesvorstand Ost, H a.D. Braun, stv. Vorsitzender Ehemalige im LV Ost, H Zergiebel, Vorsitzender der StOKa JLK und Herrn Ziegler, Geschäftsführer des DBwV.

Nach einem Totengedenken wurden folgende Ehrungen vorgenommen: O a.D. Markurt wurde für 60jährige und OSF a.D. Weis sowie OG d.R. Klein für jeweils 25jährige Mitgliedschaft im DBwV ausgezeichnet. Anschließend erhielten OSF a.D. Pietsch die goldene, OSF a.D. Schröder und SH a.D. Saebel die bronzene Ehrennadel des DBwV.

Im Laufe des Jahres 2019 sammelten die Vorstandsmitglieder Uta und Hans-Georg Regenbrecht anlässlich der durch die Kameradschaft durchgeführten Veranstaltungen und Vorstandssitzungen wieder eine große Summe an Spenden. Diese Aktion begann im Jahr 2014 wird seitdem regelmäßig durchgeführt. Bisher kamen u.A. das Soldatenhilfswerk, das Bundeswehrsozialwerk und die "Arche" in den Genuss einer finanziellen Unterstützung. Die diesjährige Spende, einen Scheck in Höhe von 800€, erhielt Frau HF Stefanie Küsters, die Botschafterin der Stiftung „Hilfe für Bundeswehrkinder in Not“, aus den Händen des Vorsitzenden. Sie zeigte sich sehr erfreut und dankbar und versicherte, dass jeder Cent bei den Bedürftigen ankomme. Weitere Informationen zur Stiftung erhalten Sie über folgende Website:

http://www.bundeswehrkinder.de

Nach diesem formellen Teil genossen die Teilnehmer ein üppiges Abendessen und führten angeregte Gespräche. Der Abend klang harmonisch aus.

 

 

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Langjährige Mitgliedschaft: O a.D. Markurt (3. v.r.),

OSF a.D. Weis (4. v.r.), OG d.R. Klein (2. v.l.)

Verdienste: Ehrennadel Gold für OSF a.D. Pietsch (3. v.l.), Bronze OSF a.D. Schröder (2. v.r.), SH a.D. Saebel (3. v.r.)

 

Spendenscheck für Stiftung

"Hilfe für Bundeswehrkinder in Not" an HF Küsters

 

Autor: H. Saebel

Stabshauptmann a.D.

 

 

 

Dämmerschoppen der Standortkameradschaft Julius-Leber-Kaserne Berlin

 

Am Mittwoch, den 11.Dezember 2019 hatte die Standortkameradschaft Berlin zum Dämmerschoppen in das Casino der Julius-Leber-Kaserne eingeladen.

Von unserer Kameradschaft nahmen 12 Kameraden teil. Der StoKa-Vorsitzende, Hptm Ingo Zergiebel, begrüßte die Teilnehmer und berichtete über die Arbeit des Vorstandes der StoKa im Jahr 2019. Anschließend nahm der Bezirksvorsitzende Berlin/Brandenburg, SF a.D. u. OSF d.R. Frank-Udo Reiche, Auszeichnungen von verdienten Kameraden des Standortes Berlin vor.

Darunter waren die Kameraden SF a.D. Thomas Häußermann, Standortbeauftragter im Bezirk Berlin/Brandenburg, und Fw d.R. Klaus Höcker, die beide Mitglieder unserer Kameradschaft sind. Sie erhielten die Verdienstnadel des DBwV in Bronze.

Nach dem offiziellen Teil genossen die Teilnehmer ein umfangreiches Essen und führten anschließend untereinander einen anregenden Erfahrungsaustausch durch.

Autor: S. Petzold

Hauptmann a.D.

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